Ihr Body-Guard im Taschenformat: -schnell zur Hand und niederschmetternd in der Wirkung, -Inhalt reicht für mehrere Verteidigungsaktionen, -toxikologisch geprüft, -mit offizieller BKA-Zulassung (BKA=Bundeskriminalamt). Geprüft zum Einsatz gegen Menschen. Die effektiven Verteidigungssprays gegen Mensch und Tier. Das Mittel der Wahl unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit Unterschiedliche Auffassungen über die Verhältnismäßigkeit bei Notwehr und Selbstverteidigung führten von Seiten der potentiell Gefährdeten, meist Frauen und Teenager, zu verstärkter Nachfrage nach geeigneten Verteidigungsmitteln. Eine dieser Alternativen sind die so genannten Tränengassprays, auch Verteidigungssprays oder Reizstoffsprays genannt. Der Ausdruck "Tränengas" ist irreführend, da es sich bei den erlaubten Wirkstoffen nicht um Gase handelt, sondern ausschließlich um kristalline Feststoffe oder Flüssigkeiten, die in Sprayform zur Anwendung kommen. 1. Geforderte Eigenschaften solcher Sprays muss natürlich der effektive Schutz der/des Angegriffenen sein bei möglichst geringer physischer Beeinträchtigung des Angreifenden. Diese Einschränkung erscheint zwar absurd, ist aber nach einigen uns vorliegenden Prozessberichten, nach denen das Opfer plötzlich zum Täter gestempelt wurde, durchaus angebracht. Was heißt denn "verhältnismäßig" in der Selbstverteidigung? Dazu drei Testfälle. Fünf Rowdys pöbeln in einer Fußgängerzone Herrn Müller an, fordern Geld und Zigaretten. Hilfe von anderen Passanten ist nicht zu erwarten. Frau Meier fährt im einsamen Park ein Baby spazieren, zwei Männer nähern sich, werden zudringlich und betatschen sie ... Ein Drogen abhängiger setzt dem alten Rentner Schultz ein Messer an den Bauch und verlangt Geld. Gesetzt den Fall, alle drei Bedrängten wären im legalen Besitz einer Schusswaffe, wann wäre der Gebrauch davon "angemessen"? Darf Herr Müller die Waffe ziehen, um sich die Rowdys vom Leib zu halten? Darf er abdrücken, wenn diese trotzdem auf ihn eindringen? Muss sich Frau Meier betatschen lassen, wenn ihr die beiden erklären, sie wollten ja nur ein bisschen... Darf Herr Schultz ohne vorherige Warnung schießen, wenn er die Messerspitze auf der Haut fühlt? In allen Fällen: Ausgang ungewiss, Staatsanwalt und Richter entscheiden am grünen Tisch, wer wie in welcher Situation hätte handeln dürfen. In den geschilderten Fällen, und nicht nur in diesen, wäre die Verteidigung mit einer Schusswaffe unter Umständen für den/die Angreifer tödlich. Mit einem geeigneten Verteidigungsspray wie DEFENOL oder CS-KO hätte unter Umständen ein gleich effektiver Schutz weitaus mildere Folgen gehabt.
Gefahr
Gefahrhinweise:
Extrem entzündbares Aerosol. Behälter steht unter Druck: kann bei Erwärmung bersten. Verursacht schwere Augenreizung. Kann die Atemwege reizen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. Nicht durchstechen oder verbrennen, auch nicht nach der Verwendung. Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Vor Sonnenbestrahlung schützen und nicht Temperaturen von mehr als 50 °C aussetzen.
Artikelnummern: 21247924 21247923 4017777242102 4017777242003 24210 24200
Artikelgewicht: |
0,07 kg
|
Inhalt: |
40,00 ml
|
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
BALLISTOL GmbH
Ballistolweg 1
Aham, DE, 84168
info@ballistol.de
www.ballistol.de